PR Portrait Art Book Shoot
Studio
My.
Fair play Culture: „Wir wollen unsere Kunden mögen dürfen und wünschen uns das auch
umgekehrt. Deshalb strengen wir uns an und geben uns Mühe. Zuverlässigkeit und Ver-
bindlichkeitk im Sinne gegenseitiger Verantwortung kann keine einseitige Forderung sein.
Unsere Professionalität beginnt im Back Office.“ Handout Text: Agentur/Studio-Broschüre.
Düsseldorf Montag, den 16.03.1992 (Stellen Sie sich einfach nur das Gegenteil davon vor.)
Zum ersten Mal hier?
Dinge funktionieren nur auf der Grundlage von
Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit. Egal wo
auf dieser Welt. Kommunikation „is the key“.
Alles andere erzeugt Missverständnisse, selten
endenden Klärungsbedarf und im schlechtesten
Fall ein Ende mit Konflikten und Krisen.
Jeder Photographer und jedes Studio geht
mit erheblichen Investitionen in Vorleistung.
Projektplanung, Organisation, die Bereit-
stellung von Kosten intensiven Equipment,
Logistik und Zeitaufwand rechnen sich nur,
wenn die Auftraggeberseite im Einklang mit
diesem Bewusstsein agiert und nicht ausschließ-
lich den eigenen Vorteil im Auge hat. Fair Play!
Denn gute Fotografen, Studios und Ateliers
leisten und liefern schon regulär weitaus mehr,
als sie abrechnen können, könnten oder
dürfen. Bitte deshalb…
„Say what you do and do what you say.“
Dieses Atelier ist an Leistungsbereitschaft,
Motivation und Engagement kaum zu überbieten.
Wir denken und handeln unternehmerisch,
auch im Sinne unserer Kunden.
Wir übernehmen die Initiative mit Wissen,
Fähigkeiten und Erfahrung dort, wo es
nötig wird. Und wir gehen Risiken ein.
Aber so ganz nebenbei gibt es ausnahmslos
auch nichts, was wir anstelle dieses Jobs
lieber machen würden.
Kommunikationskultur: Plaintext
Was andere denken, sprechen wir aus. Denn
diese Begrifflichkeiten haben hier einen hohen
Stellenwert. Und wir wissen zu erkennen,
ob jemand diese Verständnis von Zusammen-
arbeit teilt und sich durch entsprechende Hand-
lungen verpflichtet fühlt, oder eben nicht.
Aber nur so können wir zusammen wirklich
gut sein und außergewöhnliches schaffen.
Denn im Ergebnis sind es heute die Kleinig-
keiten, wenn sie uns daran hindern.
Was wir uns wünschen:
Kommunikation via Mail scheint keine Regeln
und Prinzipien mehr zu kennen und hebelt
mittlerweile alles aus, was in irgendeiner
Weise zu einem persönlichen Kontakt führen
könnte. Selbst eine formal korrekte Signatur
ist heute die Ausnahme und nicht mehr Regel.
Das entspricht nicht unserer Kommunikations-
kultur und schon gar nicht unserer humanistischen Idee.
„Please find words.“
Denn auch wenn der Mailverkehr in der Regel
zum Erstkontakt führt, kann und darf sie
das persönliche Gespräch nicht ersetzen.
Wer von Beginn an weiß, das er nicht „reden“
will, sollte uns deshalb bitte auch nicht
anfragen. Automatisierte Kommunikation?
Ein „no go“. KI-Mails? Nein Danke.
Denn die Verantwortung für fehlgeleitete
Kommunikation geht erfahrungsgemäß nur
zu Lasten Dritter. In jeder Hinsicht.
Das persönliche Wort ist und bleibt hier
die Quelle einer vertrauenswürdigen
Zusammenarbeit.
Anonym gehaltene Mails, unbeantwortete
Korrespondenz, wochenlanges Schweigen und
die Vermeidung von Verbindlichkeit ist hier
nicht willkommen.
Und weil das bei uns so ist, funktioniert dieses
Atelier seit über 30 Jahren, ohne einen
nennenswerten Zwischenfall.
Man hat immer die Wahl. „What Eltz?“ Überarbeitung BO, 2024
Skype
Zoom
WhatsApp
WeChat
+49 151
5356 1008
Auch Bildung
und Weiterbildung
kostet Zeit und
Geld.
Die Summe an
Erfahrungen in
Jahren ist eben-
falls ein nicht
zu unterschätzender
Faktor.
Es geht
um Handlungs-
fähigkeit außerhalb
der Komfortzone.
•
Wissen
•
Fähigkeiten
•
Erfahrung
•
Initiative
•
Motivation
•
Engagement
•
Zuverlässig-
keit
•
= Disziplin
•
Toleranz
•
Kompromiss-
bereitschaft
•
Entgegen-
kommen
Deshalb:
Im Sinne
einer jeden
Zusammen-
arbeit.
muss man sich
leisten können
und kann keine
einseitige
Forderung sein.
muss man
aushalten
können, sofern
sie berechtigt
und begründet
ist. Nur dann
ist sie auch
konstruktiv,
hilfreich und
nützlich.
Pauschale
und nichts
sagende
Statements sind
dagegen kontra
produktiv…
und persönliche
Meinung wenig
zielführend.
Wir wissen
was wir tun,
wie und warum.
Und wenn
ausnahmsweise
mal nicht,
fragen wir…
Kritik
Konjunktiv?
„Nein Danke“
Optionen
,aber bitte
mit Lernwert
Nachgefragt
„We think in personality
and not in nationality“
Life long…
Unternehmenskultur: Mal Klartext
Frame work
Atelierkultur
Corporate Culture
Kommunikations Kultur
Communication Culture
Project budget
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